Zahnarztpraxis Chmelitschek

Guten Morgen Herr Althoff,
vielen Dank für Ihre persönliche Rückmeldung. Seit ca. 2 Wochen setzten wir jetzt Arbeiten ein, die nach Ihrem Konzept korrigiert werden und die Ergebnisse sind Spitze! Ihre ehrliche Beschreibung vom frustrierten Einschleifen nach bestem Abdruck, besten Registratur etc. konnte ich bestens nachvollziehen. Es ist erschreckend wie sehr der Stützstift im Artikulator nach der Probe mit dem Registrat häufig abweicht. Seitdem wir nach Ihrer Methode überprüfen und überarbeiten, gibt es wirklich nur noch minimalste Feinkorrekturen im Mund. Dass Sie auf diese einfache und geniale Idee gekommen sind – größtes Lob! Wir haben in der Vergangenheit zusätzlich zu den normalenb individuellen Abdrücken noch Scheufel-Abdrücke (Quetschbisse) genommen, um die Okklusion zu korrigieren und vor allem Hindernisse für die habituelle dynamische Okklusion zu beseitigen. Jetzt testen wir gerade den Vergleich, welche Methode genauer funktioniert – ich tippe aber auf Ihre Idee!
Beste Grüße aus Rosenheim

Stollstraße 6
83022 Rosenheim
Telefon 08031/333 66
info@dr.chmelitschek.de

Creativ Dental

Mit Verify-Occlusion haben wir ein praktikables Handwerkszeug erhalten, mit dem wir Restaurationen reproduzierbar und validierbar in patientengerechter Okklusionshöhe so herstellen, dass minimalste Nacharbeit im Mund nötig ist. Fehlerquellen, die sowohl in der Praxis als auch im Labor entstehen können, werden mit diesem Verfahren leicht identifiziert und können direkt „ausgeschaltet“ werden.

Kurz gesagt: Mit Verify haben wir mehr Sicherheit erhalten.

Als Zahntechniker verkaufen wir nicht nur Prothetik, sondern Qualität. Wir möchten, dass der Kunde „Zahnarzt“ eine Arbeit aus unserem Labor einsetzt und möglichst nichts einschleifen muss. Das ist unser Anspruch an jede Arbeit, die unser Labor verlässt. Das erreichen wir ausnahmelos mit Verify.

Creativ Dental GmbH
Goethestr. 12
14913 Jüterbog
Germany
Tel: +49-3372-442209
Email: info@creativ-dental.com
Web: www.creativ-dental.com

Gierach Dental

Verify ist ein wahnsinnig wirksames Tool, wenn es um die Übermittlung der korrekten Okklusionshöhe geht.

Kombiniert der Zahntechniker dies mit dem Wissen aus der dynamischen Okklusion (oder biomechanischen Okklusionskonzepten), erstellt er Restaurationen, die der Behandler ohne zusätzlichen Zeitaufwand und/oder Nacharbeit im Mund des Patienten integrieren kann.

Das Konzept zeigt eines sehr deutlich. Weder Behandler noch Zahntechniker sind schuld an zu hohen Kronen! Emotionsgeladene und nervenaufreibende Diskussionen kommen gar nicht erst auf. Denn eines ist Fakt: Auch wenn beide korrekt arbeiten, kann eine Krone trotzdem zu hoch werden!

Verify berücksichtigt gleich zwei „anatomische Besonderheiten“. Diese kann man weder mit einem guten Abdruck an das Labor übermitteln, noch kann der Zahntechniker es am Gipsmodell nachvollziehen.

  1. Die Deformation der Unterkieferspanne bei mundgeöffneten Abformungen.
  2. Die Eigenbeweglichkeit der Zähne innerhalb der Alveolen. Denn auch die intakten Nachbarzähne des präparierten Zahnes werden bei der Abformung belastet und somit ausgelenkt.

Lange Straße 49
15926 Luckau
info@gierach-dental.de
www.gierach-dental.de
+49 3544 6254

Jung GmbH & Co. KG

Wir konnten feststellen, dass wir durch die Registrierung mit Verify mehr am Modell einradieren mussten, als mit den anderen Methoden des Modellmanagements.

Das bedeutet, wir haben jetzt vorher das in Gips eingeschliffen, was sonst später an der Keramikrestauration zum Teil massiv gestört hätte. Diese Differenzen waren bis zu 1,5mm am Inzisalstift des Artikulators. Wir können also passgenauere Restaurationen liefern und sparen dem Zahnarzt wertvolle Zeit beim Eingliedern. Außerdem kommt es unserer Keramik zugute, wenn sie nicht nachträglich und aufwändig im Mund korrigiert und anschließend durch polieren oder gar weitere Glanzbrände bearbeitet werden muss.

Wir erhalten so die Qualität unserer Restaurationen und sparen Zeit für das Praxisteam und den Patienten.

Ich kann nur jedem Zahnarzt und Zahntechniker empfehlen, sich damit zu beschäftigen und es einzusetzen. Es gibt aus unserer bisherigen Erfahrung keine Einschränkungen oder Risiken. Mit dem Verify Verfahren lässt sich der Biss schnell, kontrolliert und sehr präzise nehmen. Und das ohne Mehraufwand zum bisherigen Registrierverfahren.

Jung GmbH & Co. KG
Dental-Labor
Krauser Baum 39
24568 Kaltenkirchen
Telefon: 04191.724000
Telefax: 04191.60580
kontakt@jung-dental.de
www.jung-dental.de

Galeotti Zahntechnik

Wir haben mit diesem System deutlich besser reproduzierbare Bisse bekommen so dass wir das in unsere tägliche Arbeit gut integrieren konnten. Nach Rücksprache mit unseren Kunden wiesen die angefertigten Kronen und Brücken eine korrekte Okklusion auf. Selten waren nur leichte Korrekturen nötig.

Verify ist ein sehr gut umzusetzendes System im Laboraltag unter Berücksichtigung vorhandener Gegebenheiten am Modell.

Wir konnten unseren bereits guten Qualitätsstandard durch Verify noch einmal deutlich verbessern. Angestrebt war, das Nacharbeiten am Patienten im Munde weiter zu verringern.

Meine zahnärztlichen Kunden reagieren durch die Bank positiv und auch auf die Patienten macht es einen professionellen Eindruck: denn wer möchte schon ein neues Auto mit Kratzern kaufen?

Michael Galeotti Zahntechnik GmbH
Thorner Straße 3a
49661 Cloppenburg
Tel.: 04471 / 932299
Fax: 04471 / 932288
E-mail: galeotti@t-online.de
Web: www.galeotti-zahntechnik.de

Streifeneder Zahntechnik

Mit meiner ursprünglichen Methode, die Gipsmodelle „ins Blaue“ einzuschleifen, hatte ich schon ganz gute Ergebnisse. Mit Ihrer Methode ist man aber klar im Vorteil und hat wesentlich mehr Sicherheit. Selbst bei Oralscans kontrolliere ich die gedruckten Modelle auf diese Art, da dort teilweise dasselbe Problem auftaucht, sobald die  Modelle nicht mehr virtuell sind. Ich habe die Methode in meiner täglichen Arbeit mittlerweile als Standard etabliert und möchte sie nicht mehr missen.

Ihre Methode ist einfach, klar verständlich nachvollziehbar, und liefert gleichbleibende Qualität. Vor allem in einer Praxis konnte ich so die Zeiten für das Einschleifen der Okklusion auf ein Minimum (so gut wie nichts mehr) reduzieren. Dort war es bis dato auch immer ein „Glücksspiel“ mit der Höhe gewesen. Voraussetzung ist natürlich nach wie vor die exakte Bißnahme mit einem guten Material.

Ich hatte auch keine weiteren Fragen, da alles sehr gut erklärt und nachvollziehbar ist.

Vielen Dank für dieses System! Ich werde Sie gerne weiterempfehlen.

Streifeneder Zahntechnik
Ranhazweg 4
85521 Ottobrunn
Telefon: 089 60824970
Fax: 089 60824971
Mail: info@streifeneder-zahntechnik.de
Web: www.streifeneder-zahntechnik.de

Jochen Essl Zahntechnik

Wer im Labor schöne Arbeiten anfertigen möchte, stolz sein möchte auf seine Arbeit, dem kann es nicht gleichgültig sein wenn eine mit Leidenschaft gestaltete Krone durch Einschleifen vernichtet wird.

Wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt muss man bereit sein, bisherige Arbeitsabläufe in Frage zu stellen und neu zu denken.

Es hilft keine für den einen Behandler dünne und den nächsten Behandler dicke Folie zwischen Krone und Antagonist zu platzieren. Das Ergebnis ist bekanntlich immer Unzufriedenheit.

Mit diesem System ist verbunden, über das angewandte Modellsystem nachzudenken und dies den Erfordernissen entsprechend konsequent zu ändern. Die weiteren Maßnahmen zur korrekten Einstellung der Occlusion müssen diszipliniert angewandt werden.

Hier kann es passieren, dass der Zahn 46 eine andere Occlusion hat als der Zahn 36.

Wohlgemerkt, ein Abdruck, zwei verschiedene Bißhöhen.

Dies klingt jetzt vielleicht nach viel zu großem Aufwand. Seien sie sich jedoch sicher, alles was folgt wird sie dafür entschädigen.

Zu allererst unser Patient, der nach kürzester Zeit mit seiner neuen Krone den „ungeliebten Zahnarztstuhl“ verlassen kann.

Als weiteres, ein zufriedener Zahnarzt, dessen Anliegen nicht sein kann, aus lauter Freude Kronen klein zu schleifen.

So schließt sich der Kreis. Wir im Labor müssen nicht warten ob ein Rückruf erfolgt: Die Arbeit war zu hoch. Wir können mal nachfragen, wie die Arbeit denn eingesetzt aussah. Das kann doch sicher ein schönes Gefühl sein, was dazu beiträgt das wir unseren Job noch ein bisschen lieber machen.

Fazit: Es gibt keine Alternative zu diesem Konzept. Kein noch so teurer Artikulator, erstrecht kein Virtueller, und auch keine Erfahrungswerte werden sie zu diesen Ergebnissen bringen.

Zahntechniker-Meister
Boschstr.9c
46244 Kirchhellen
JochenEssl-Zahntechnik.de
jochenessl@aol.com
Tel. 02045-4114654
0151 41465580

Leuchtner Zahntechnik GmbH

Jedes Labor und jede Praxis kennt das Problem. Im Artikulator passen die Kronen perfekt und im Mund des Patienten muss trotzdem mal mehr, mal weniger eingeschliffen werden. Auf der Suche nach Fehlern und Ursachen geraten beide Parteien zunehmend ins Verzweifeln und Frust staut sich auf. Der Patient wundert sich warum die Krone nicht passt, der Behandler investiert Zeit und Nerven und wir als Labor trauern um die aufwendige und zeitintensive geschichtete Anatomie, die zunichte gemacht wird.

Mit dem Verify-Verfahren von Dr. Roland Arnold hat sich in diesem Punkt einiges geändert. Mit anfänglicher Skepsis haben wir uns doch dazu entschlossen es zu probieren und haben es gekauft um es auf Herz und Nieren zu testen. Für uns hat sich dieses Problem signifikant verbessert. Zu sagen, dass man gar nicht mehr einschleifen muss, wäre übertrieben – aber der Aufwand hat sich deutlich reduziert und es war für alle Parteien ein Gewinn.

Wir sind jetzt überzeugt und haben das System fest in unserem Arbeitsalltag integriert.

Leuchtner Zahntechnik GmbH
Bobenheimerstr. 7
67547 Worms
Telefon: +49 (0)6241  31 44
Telefax: +49 (0)6241  34 002
info@leuchtner-zahntechnik.de
www.leuchtner-zahntechnik.de

Zahnarztpraxis Oppsrpring

Der Nutzen des Verfahrens in meiner täglichen Arbeit als Laborleiter ist immens. Auch für die Kommunikation mit dem Zahnarzt im Falle einer möglichen Fehlersuche ist die Methode von unschätzbarem Wert nicht nur für das Praxislabor. Für mich, eine der besten Entwicklungen in meiner bisherigen Arbeitszeit. Das Maß des Einschleifens der Modelle ist zum Teil so eklatant, dass man es nicht glauben kann.

Mir wurde schnell klar, warum wir früher so oft die Arbeiten mit dem Kommentar „ zu hoch“ ins Labor zurückbekamen. Das Erstellen einer anatomiegerechten Kaufläche macht nun endlich einen finalen Sinn.

Praxislabor Zahnarztpraxis Oppspring
Tel. +49 208 389630
info@zahnarztpraxis-oppspring.de
www.zahnarztpraxis-oppspring.de

Zahntechnik Höfelmeyer

Nach anfänglicher Skepsis (Ist das System seinen Preis wert?) habe ich nun nach einigen Arbeiten erste Erkenntnisse gewonnen:

Das Konzept ist sowohl logisch als auch verblüffend einfach!

Der Mehraufwand beim Modellmanagement hält sich in Grenzen, obwohl es verblüffend ist wie groß die Diskrepanz zwischen statischer und dynamischer, am Modell korrigierter Bisslage sein kann.

Die Ergebnisse sind durchweg positiv, auch das Feedback der Behandler/innen ist sehr gut.

Allerdings beziehen sich die Ergebnisse bisher auf Einzelkrone/Teilkronen und kleinere Brücken.

Wir werden aber in Zukunft das System auch für größere Arbeiten und auch Inlays anwenden.

Ich bereue die Ausgabe bisher nicht. Die Chance am Markt ein Alleinstellungsmerkmal zu platzieren und zum Wohl der Patienten optimal passenden Zahnersatz zu fertigen, rechtfertigt meines Erachtens die Investition.

Zahntechnik Höfelmeyer
Wefelshof 7
33729 Bielefeld, Deutschland
+49 521 9774525

Zahnarzt Dr. med. univ. Thomas Hocevar

Das Projekt gedeiht wirklich gut. Mein Zahntechniker ist zunehmend überzeugt, wiewohl ich Ihn jedes Mal daran erinnern muss nicht  auf die Aufschlüsselung zu vergessen. Wenn man weiß wie es läuft, ist natürlich alles leicht. Kurz gesagt: mit dem bis jetzt erreichten bin ich vollauf zufrieden und kann endlich entspannt den Einsetz-Terminen entgegenblicken. Dank Ihrer Idee!

Zahnarzt Dr. med. univ. Thomas Hocevar
Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde
A-1120 Wien | Wilhelmstraße 44/1/3
Telefon: 0043 1 813 85 68
Mail: office(at)hocevar.at | Web: www.hocevar.at

Zahnarzt Strümpler

Hallo Roland,

wir sind mit deinem System bei Kronen und Brücken sehr zufrieden. Das lästige und zeitaufwendige Einschleifen entfällt und es sind wenn überhaupt noch minimale Korrekturen in der Okklusion notwendig. So macht Zahnersatz wieder Spass. Zu Inlays kann ich noch nichts sagen.

Beste Grüße,

Florian


Praxis für Zahnheilkunde
Niederrheinallee 81
47506 Neukirchen-Vluyn
Telefon:  004928455111
E-Mail: dr.struempler@t-online.de
www.zahnarzt-struempler.de

Gemeinschaftspraxis Kieselmayer / Otto

Guten Morgen Herr Kollege Althoff

bisher haben alle eingesetzten Arbeiten ohne Einschleifen gepasst.

Bei zu groben Modellfehlern des Gegenkiefermodells in Kombination mit größeren Brückenspannen empfiehlt sich aber eine Neuanfertigung des Gegenkiefermodells, da man ja sonst das tiefste aller Bissregistrate benutzen müsste und  die Arbeit dabei an den anderen Stellten in Nonokklusion käme.

Einen möglichen Modellfehler haben wir früher häufig übersehen.

Dank der Verify-Systematik können wir solche Dinge jetzt vor der Anfertigung des Zahnersatzes identifizieren und entsprechend reagieren.

Konkretes Beispiel: Brücken von 35-37 und 45-47 mit Verzug von 17 und 27 am Modell.
Die Bisse passen überall, allerdings nicht gleichzeitig.

Die Lizenzgebühr ist für uns durch einen Gewinn an Zeit und Zufriedenheit beim Einsetzen unserer Arbeiten eine gute Investition.

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis 
Dres Anja + Christian Kieselmayer / Dr. Sebastian Otto
Stuttgarter Str. 112,
78532 Tuttlingen

Mühlenkamp Zahnärzte

Sehr geehrter Herr Kollege,

wieviel Fortbildungen habe ich besucht, selbst im Zuge verschiedener Curricula und eines Masterstudienganges wurde mir nicht ein so (erschreckend) einfaches Rüstzeug mit an die Hand

gegeben, endlich meinen Einsetzterminen ohne Grummeln im Bauch begegnen zu können! Ihr Protokoll ist so einfach und zugleich erfolgversprechend! Die ersten ca. 20 Einheiten sind

eingesetzt. Wenn überhaupt habe ich nur leichte Korrekturen vornehmen, sprich einschleifen müssen. Am Setup für die Inlays arbeiten wir gerade, aber auch da sind die Anfänge

ebenso vielversprechend. Unsere Zahntechniker(meister) waren zu Beginn skeptisch ob des deutlich höheren Einschleifens, aber es funktioniert! Auf jeden Fall sollte man aber auch

die provisorische Versorgung dabei nicht vergessen: ist diese zu niedrig, muss ggf. doch noch etwas eingeschliffen werden!

Vielen Dank, den Betrag für Ihr Knowhow hatte ich bereits nach zwei Wochen wieder reingeholt, da ich die Arbeiten nun tatsächlich „ratzfatz“ und mit gutem Gewissen einsetzen kann

ohne noch länger einschleifen zu müssen.

Freundliche Grüße vom Mühlenkamp


Mühlenkamp 43
22303 Hamburg
Fon (0 40) 280 58 18 – 0
Fax (0 40) 280 58 18 – 18

Marc Wolferstätter

Sehr geehrter Herr Kollege Althoff, vielen Dank für Ihre Nachfrage.

Es läuft gut mit Ihrem Verfahren.

Ihr System funktioniert und zwar besser bzw. zuverlässig besser als mein bisheriges Vorgehen (Shimstock, Okklusionsprotokoll Bissregistrat usw.) und was ein nicht zu unterschätzender Faktor ist, ist die Zeitersparnis bei der Behandlung, weil ich in den bisherigen Fällen (2 Einzelkronen, 1 Brücke und 2 Kronen nebeneinander) bewusst auf Shimstock und Okklusionsprotokoll verzichtet habe.

Bei 2 meiner Arbeiten passte der Biss perfekt, bei den anderen beiden musste ich noch minimale Einschleifmaßnahmen vornehmen. Allerdings benutze ich im Moment noch Futar D (Shore Härte 43), was mir ein wenig zu weich erscheint und natürlich kann man Fehler bzw. kleine Ungenauigkeiten,

z.B. bei der Gegenkieferabformung nicht immer ausschließen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden und werde Verify-Occlusion weiter in meinen Praxisablauf integrieren. Bisher habe ich den Eindruck, dass es meinem bisherigen Vorgehen überlegen ist.

Ich werde Ihnen gerne weiter berichten.

Zahnarzt Marc Wolferstätter
Lautererstraße 16
D-81545 München
Telefon +49 89 64945894
kontakt@zahnaerzte-in-harlaching.de

habios Praxisklinik

Sehr geehrter Herr Kollege Althoff,

nach kurzer Anlaufzeit erzielen wir in den bisher behandelten Fällen eine deutliche Verbesserung – wir hoffen es geht so weiter.

Allerdings müssen wir erst eine bestimmte Anzahl an Fällen abgeschlossen haben, um valide Aussagen zu treffen – bis jetzt sieht es sehr gut aus.

Mit freundlichen Grüßen Michael Hanewinkel

habios Praxisklinik für Implantologie und ästhetische Zahnmedizin GmbH & Co. KG
Römerstraße 1
69115 Heidelberg
Fon: 06221 – 653 653
Fax: 06221 – 600 029
E-Mail: info@habios.de Internet:www.habios.de

Lächeln.dental

Hallo Roland,

Du erinnerst Dich bestimmt auch an deine ersten Wochen in der eigenen Praxis. Das gute an der Sache: es gibt ausreichend Patienten und das Arbeiten macht Spaß! Aber der ganze Kram drumrum – heilige …

Daher ist meine Weihnachtsfeeling dieses Jahr auch so wenig Vorhanden, wie Störkontakte bei Verify 😉 Spaß beiseite – ich habe eine Krone eingesetzt. Endständiger 6er Vollzirkon – minimal hab ich noch nachschleifen müssen. Habe auch Bilder ( Anhang ) von meinem Labor ZTM bekommen. Er hat wohl nochmal ordentlich eingeschliffen.

Also ich würde sagen: ein absoluter Erfolg!

Praxis für Zahnmedizin an der Bachwiese
Zeller Straße 2
97276 Margetshöchheim
Telefon: +49 931 40446045
Telefax: +49 931 40446045
E-Mail: info@laecheln.dental
Web: https://laecheln.dental/