Im Mund wird alles anders.

Das Verify-Verfahren. Das erste praxisrelevante und patentierte Verfahren zur Einstellung einer korrekten Okklusionshöhe bei Zahnersatz.

Warum ich für Verify- Occlusion stehe!
Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die sagen, eine gut passende prothetische Arbeit sei die Folge einer konsequenten Vermeidung von Fehlern in der Arbeitskette. Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit dem Thema Okklusion. Ich glaube, eine spontan gut passende prothetische Arbeit ist vor allem eines.

Ein großes Glück!

Deshalb stehe ich mit meiner Energie für dieses Verfahren. Es gibt mir in vielen Belangen mehr. Mehr Zeit für meine Patienten, mehr Freizeit und mehr Wirtschaftlichkeit, mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in die meiner kooperierenden Zahntechniker.
Es schafft Objektivität und damit die perfekte Basis für eine Kommunikation auf fachlich reproduzierbarer Ebene.
Verify Occlusion ist ein wesentlicher Bestandteil meines Praxiserfolges.
Für eine gute Zahnmedizin und Zahntechnik, für begeisterte Patienten.

– Dr. M.Sc. Roland Althoff

Investieren Sie 3-Stellig, gewinnen Sie 5- stellig!

Kalkulieren Sie als „Chef“ doch bitte einmal Ihre Kosten pro Stunde. Liegen diese in einem 3-stelligen Bereich?

Überdenken Sie nun einmal, wieviel Zeit Sie pro prothetischer Arbeit für die individuelle Nachkorrektur im Munde Ihrer Patienten oder im Labor benötigen. Nun summieren Sie einmal diese Zeit über Ihr gesamtes Arbeitsjahr und setzen diese in Bezug auf Ihre Kosten. Kommen auch Sie wie viele Kollegen auf einen 5-stelligen Betrag?

Für mehr Sicherheit, dass Verify-Occlusion tatsächlich alltagstauglich funktioniert bedienen Sie sich gerne der nun folgenden Referenzen von Verify Anwendern.

Lächeln.dental

Hallo Roland, Du erinnerst Dich bestimmt auch an deine ersten Wochen in der eigenen Praxis. Das gute an der Sache: es gibt ausreichend Patienten und

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Creativ Dental

Mit Verify-Occlusion haben wir ein praktikables Handwerkszeug erhalten, mit dem wir Restaurationen reproduzierbar und validierbar in patientengerechter Okklusionshöhe so herstellen, dass minimalste Nacharbeit im Mund

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Jochen Essl Zahntechnik

Wer im Labor schöne Arbeiten anfertigen möchte, stolz sein möchte auf seine Arbeit, dem kann es nicht gleichgültig sein wenn eine mit Leidenschaft gestaltete Krone

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Wenn Sie die Verify-Occlusion Methode erlernen und in Ihrer täglichen Arbeit nutzen dann:

  • Investieren Sie 3-stellig und reduzieren 5-stellige Kosten
  • Schaffen Sie Zufriedenheit und verstärken den Eindruck Ihrer Professionalität mit begeisterten Patienten, die Sie weiterempfehlen.
  • Erhalten Sie für Ihr Labor ein Alleinstellungsmerkmal für den Gewinn neuer, überzeugter zahnärztlicher Kunden
  • Schaffen Sie für Ihr Labor eine optimale Basis für eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit Ihren Zahnärzten auf einer professionell-sachlichen Ebene beim hochemotionalen Thema „schon wieder zu hoch“!

Referenzen

Ihr Labor/Praxis ist nicht dabei? Werden Sie Verify-Occlusion Partner; erwerben Sie exklusive Nutzungsrechte.

  • Zahnarztpraxis Dr. Florian Strümpler
  • Streifeneder Zahntechnik
  • DENTACARE Dr. Szüsz & Co GmbH
  • Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
  • Dres. Kieselmayer/ Dr. Otto
  • Zahntechnik Höfelmeyer
  • Hemsdorfer Dental-Technik GmbH
  • Gierach Dental
  • Jung GmbH & Co. KG
  • Mühlenkamp Zahnärzte
  • Praxis Wolferstätter & Pink
  • Leuchtner Zahntechnik
  • Dr. Thomas Chmelitschek
  • Jochen Essl Zahntechnik
  • Creativ Dental GmbH
  • Dr. Thomas Hocevar
  • Galeotti Zahntechnik GmbH
  • Zahnarztpraxis Oppspring
  • habios Praxisklinik für Implantologie und ästhetische Zahnmedizin GmbH & Co. KG

Das Problem:

Kronen und Brücken passen perfekt im Artikulator, oft aber nicht im Mund.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sicher kennen Sie folgendes Problem bei der Anfertigung und Eingliederung von Zahnersatz: obwohl wir alle so exakt wie möglich arbeiten, stimmt dennoch oftmals im Mund die Okklusionshöhe nicht und der Zahnersatz muss mehr oder weniger umfangreich eingeschliffen werden.

Was für ein Frust! ماسك

Ist im Mund eben doch alles anders?
Seit Jahren beschäftigt mich dieses Thema. Ich arbeite seit nunmehr 25 Jahren in eigener Praxis mit mehr als 50 Mitarbeitern.

Ich habe bestimmt weit über 100000 € in Fortbildung investiert, Funktion, Ästhetik und wieder Funktion. Tage über Tage, Wochenenden mit namenhaften Referenten gigantisch guten Vorträgen und sicherlich hochkarätigen Arbeitskursen.

Und trotzdem: immer wieder musste ich perfekt geplante, gewissenhaft erstellte und bestens aussehende Restaurationen im Munde meiner Patienten einschleifen. Zum Teil so massiv, dass ich glaubte, der gefertigte Zahnersatz ist nicht für diesen einen, nun im Behandlungsstuhl befindlichen Patienten bestimmt.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die Kronen/Brücken passen am Rand, haben perfekte Approximalkontakte, sehen blendend aus und wir freuen uns ein Loch in den Bauch. Wir bitten unseren Patienten den Mund zu schließen und dieser sagt: zu hoch!

Das Werkstück fühlt sich an wie der Mount Everest in der Po Ebene.

Dann folgt: Stufe 1 Ratlosigkeit, haben wir doch alles getan: Gesichtsbogen, Registrat, Okklusionsprotokoll, Modellmanagement …alles!

Natürliche Folge: Stufe 2: Wut-entbrannt greifen wir zum Telefon und machen unserem Frust mal so richtig Luft: können die (aus dem Labor) eigentlich nicht richtig einartikulieren?

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus der Zahntechnik, schon mal vorgekommen?

Außer gegenseitiger Schuldzuweisungen hatten wir keine Antwort auf dieses Phänomen. Alle hatten vermeintlich alles richtig gemacht und trotzdem war das Ergebnis: zu hoch! Bleibt dieses Problem also unlösbar?
Es ist schon frustrierend, wieviel (teure) Arbeitszeit viel zu oft für Einschleifmaßnahmen im Sinne einer Korrektur des laborfrischen Zahnersatzes investiert-nein- verschwendet werden muss.

Und für unsere Patienten ist das erst recht enttäuschend. Sie haben sich für den Zahnersatz entschieden, geben viel Geld aus, lassen die Prozedur über sich ergehen … und dann haben sie ein Ergebnis im Mund, dass sich höchst unkomfortabel anfühlt. ماسكات

Hatten wir Ihnen nicht Qualität und Präzision versprochen?

Nun suchten wir nach den unterschiedlichsten Lösungsstrategien:

wir setzten das Okklusionsprotokoll mit Shimstockfolie noch gewissenhafter um indem wir die Quantität der Kontakte übermittelten. Die Ergebnisse wurden manchmal besser, aber eben nur manchmal, nicht reproduzierbar.

Dann folgten wir einer anderen Philosophie und schliffen die Modelle zusätzlich nach vorhandenen und sichtbaren Schlifffacetten ein. Es erschien uns logisch, dass die Modelle so aufeinander gebracht werden mussten, wie es die im Gips zu sehenden Spuren vorgaben. Auch das brachte eine Verbesserung, allein die Reproduzierbarkeit fehlte.

Die Lösung:
Das Verify-Verfahren!

praxiserprobt
wirtschaftlich
reproduzierbar

Die Lösung:

Das Verify-Verfahren!

Der Geistesblitz.

Der Geistesblitz reifte 2012, nachdem ich eine wunderschöne Keramikbrücke auf zwei Pfeilern bei sonst sicher abgestützter Okklusion bis aufs Metallgerüst im Munde des Patienten „runterschleifen“ musste. Frustriert setzte ich die eingeschliffene Brücke in den Artikulator. Die Brücke hatte im Gipsmodell absolute Nonokklusion, sie hing komplett „in der Luft“. Ich begab mich auf die Fehlersuche und überprüfte zunächst mithilfe zweier angefertigter Silikonschlüssel, die ich im Patientenmund generierte, die Dimension der Modelle. Diese stimmte mit der Mundsituation überein.

Also musste es an der Zuordnungshöhe der Modelle liegen.

Von da ab wusste ich was zu tun ist: Ich schliff die Modelle nach der mir nun logisch erscheinenden Methodik patientenindividuell systematisch ein.

  • Das Ausmaß des Einschleifens am Gipsmodell war eklatant.

Meine kooperierenden Zahntechniker waren entsetzt.

  • Das Ergebnis jedoch war überzeugend, das neue Werkstück passte exakt an seinen Bestimmungsort im Munde unseres Patienten.

 

Konnte die Lösung wirklich so einfach sein?

Wir konnten es nicht glauben und arbeiteten von diesem Zeitpunkt an 2- gleisig, primär mit Okklusionsprotokoll und dann mit der Überprüfung der Modellhöhe mit Hilfe der neuen Systematik. Es ergaben sich zum Teil sehr krasse Abweichungen die uns skeptisch machten. Also fertigten wir den Zahnersatz zunächst im Rohbrand nach Okklusionsprotokoll, probierten an. In den meisten Fällen war die Krone zu hoch. Nun checkten wir mit Hilfe der neuen Methodik noch einmal nach, während unser Patient noch im Stuhl saß und schliffen die Krone im Artikulator dementsprechend ein. Dann erfolgte direkt die 2. Rohbrandanprobe und …die Krone passte wesentlich besser oder perfekt.

Wir hatten es gefunden: Banal einfach und genial effektiv!

Doch, was ist denn nun die Ursache für das Problem?

Beim analogen wie übrigens auch beim digitalen Abdruckverfahren mit geöffnetem Mund kommt es unvermeidbar zur Deformation der Unterkieferspanne.

Die Hauptursache, warum Kronen und Brücken im Munde oft zu hoch sind, ist jedoch der gravierende Unterschied zwischen der passiven Modellsituation im Gips und der dynamischen Mundsituation beim Zusammenbiss unserer Patienten.
Insbesondere die Eigenbeweglichkeit der natürlichen Zähne und der individuelle Okklusionsdruck in IKP spielen hier eine große Rolle.

Das vielfach genutzte Okklusionsprotokoll gibt eben nur Auskunft über die Qualität der antagonistischen Zahnreihen. Aber: wie tief tauchen denn die Zähne tatsächlich ein, und wie hoch ist denn das Maß der Auslenkung?

Und wenn ich das weiß, wie kann ich denn diese Erkenntnis ins starre Gipsmodell übertragen?

Nachdem meine Verfahrensweise für meine eigene tägliche Arbeit gewinnbringend nutzen konnte, war es wichtig prüfen zu lassen, ob die von mir konzipierte Vorgehensweise wirklich innovativ ist.

Nach einem fünf Jahre dauernden Prüfungsverfahren durch das deutsche Patent- und Markenamt ist das Verify Verfahren nun als neue Erfindung anerkannt und patentiert.

Es kommt aus der Praxis für die Praxis und setzt dort an, wo andere Methoden zu viel „Spielraum“ lassen: Bei der Einstellung einer patientengerechten Okklusionshöhe im Artikulator unter Berücksichtigung des Okklusionsdrucks in der dynamischen Mundsituation beim Zusammenbiss.

Ich freue mich liebe Kolleginnen und Kollegen, dass Ich Ihnen meine Methode nun als Onlinefortbildung zur Verfügung stellen kann.

Neue Videoreferenzen begeisterter Anwender.

Friedrich Gierach – Gierach Dental

Mehr Informationen im Interview der DZW: Teil 1Teil 2

Jörg Mehling – Mehling Zahntechnik

Ihre Investition:

698€ einem 60 Tage Rückgaberrecht ohne wenn und aber.

Sie bekommen den Verify-Occlusion Videokurs mit 6 Kapiteln und 17 Lektionen.
Weiterhin erhalten Sie eine umfangreiche PDF-Datei mit dem Verify Verfahren als bebilderte Anleitung sowie eine weitere PDF- Datei mit dem Update: Verify in der Inlaytechnik. Sie erhalten PDF Dateien mit den original Patenturkunden des bundesdeutschen Patent und Markenamtes.

Sie und Ihre Mitarbeiter können diesen Kurs so oft anschauen, wie Sie möchten.
Sie brauchen nichts herunterladen, Sie erhalten Zugangsdaten zum Einloggen, wodurch Sie diesen Kurs auf allen Geräten, wie Smartphone, Tablet und PC anschauen können.
Sie bezahlen einfach und sicher per Überweisung nach Erhalt Ihrer Rechnung.
Nach der Bestellung erhalten Sie von uns eine Mail mit Ihren Zugangsdaten zum Kurs und können loslegen.
Sie können alle Videos so oft anschauen, wie Sie möchten, von jedem Ort der Welt.

Zur Bestellung des Videokurses wählen Sie bitte den grünen Button

Für Zahnärzte und Zahntechniker.

Jetzt die Verify® Onlinefortbildung bestellen!

  • Das Verfahren verbessert die Qualität Ihrer Behandlung und Ihres Zahnersatzes
  • Durch seine Anwendung erhalten Sie ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb mit anderen Zahnärzten bzw. Dentallaboren im Sinne der Ergebnisqualität.
  • Kommunizieren Sie dieses Alleinstellungsmerkmal und gewinnen sie als Labor neue zahnärztliche Kunden.
  • Nach Ihrem Kauf haben Sie Einblick in eine umfassende Beschreibung des Verfahrens in Form einer Videofortbildung.
  • So lernen Sie, das Verfahren optimal in Ihrem Arbeitsalltag ein- und umzusetzen
  • Sie gewinnen mehr Kundenzufriedenheit, sparen Zeit und Geld.

Fortbildung ohne Risiko

Ich gebe Ihnen gerne ein kollegiales Rückgaberecht innerhalb von 60 Tagen, wenn Sie mit der Verfahrensweise keine Verbesserung erzielen können und unzufrieden sind.

Dr. M.Sc. Roland Althoff
Mehr über mich erfahren

Gesehen in:

Frequently Asked Questions.

Benötige ich als Zahnarzt zusätzliche Geräte für das Verfahren?
Sie benötigen keine zusätzlichen Geräte.

Kostet mich das Verfahren mehr Zeit?
Nachdem Sie das Verfahren verstanden haben, ist es leicht und ohne Mehraufwand in den Alltag integrierbar.

Was ist, wenn das Verfahren bei mir nicht funktioniert?
Das Verify-System funktioniert reproduzierbar. Sollten Sie dennoch Probleme haben, steht Ihnen das Verify-Occlusion Team mit seinem Rat zur Seite.

Kommen verfahrensbedingt große zusätzliche Investitionen auf mich zu?
Es kommen keine wesentlichen zusätzlichen Investitionen auf Sie zu.

Kann ich die Investition für die Videofortbildung steuerlich geltend machen?
Ja, denn die Investition für die Videofortbildung stellt grundsätzlich eine Betriebsausgabe dar. Details zu Abschreibungsmöglichkeiten sollten Sie mit Ihrem steuerlichen Berater klären.

Worin liegt der wesentliche Wert des Verfahrens?
Das Verfahren führt, bei Beachtung einer sorgfältig ausgeführten Arbeitskette, zu einer passgenauen Arbeit. Es schafft damit mehr Zufriedenheit im beruflichen Alltag von uns Zahntechnikern und Zahnärzten und führt zu einem glücklichen Patienten, der uns qualitätsbegeistert weiterempfiehlt.

Darf ich als Zahnarzt mein erworbenes Knowhow mit meinem kooperierenden Labor teilen ohne die Lizenzrechte zu verletzen?
Sie dürfen die Lizenz einmalig an ein kooperierendes Labor weitergeben. Dies ist entweder Ihr Praxislabor oder ein mit Ihnen zusammenarbeitendes gewerbliches Labor.

Habe ich ein Rückgaberecht, wenn ich das Verfahren bereits kenne?

Ich gebe Ihnen gerne ein kollegiales Rückgaberecht wie oben beschrieben.

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